Schule & Elternhaus Kanton Bern ist ein unabhängiger Verein und
Der Verein Schule & Elternhaus Schweiz (S&E) mit über 900 Mitgliedern setzt sich dafür ein, dass die Schulen mit allen nötigen Mitteln offen gehalten werden. In Anbetracht der mutierten Virusvarianten und allfällig steigenden Fallzahlen begrüsst S&E Schweiz Massentests an Schulen mit Spucktests. Denn die Chancengerechtigkeit in der Bildung muss zwingend gewährleisten werden.
Schule & Elternhaus Schweiz stellt folgende Forderungen:
Inputreferate und Austausch
In kurzen Inputreferaten informieren Bettina Dénervaud, Rebecca Frangi und Gabriela Heimgartner über die
sinnvolle Anwendung von digitalen Lerntools und stellen verschieden Tools für das Lernen zu Hause vor. Alle Teilnehmenden können Fragen stellen, ihre Erfahrungen einbringen und Ideen
mitnehmen, welche digitalen Tools sinnvoll für das Lernen zu Hause eingesetzt werden können.
Donnerstag 18. März 2021, 20.00 - 21.00 Uhr
Anmeldung bis 17. März
Die Online-Mitgliederversammlung von S&E Kanton Bern findet am Donnerstag 18. März um 18.30 Uhr statt.
In diesem Kurs am Samstag 20. März lernst du mit Bettina Dénervaud, wie
du:
In der Veranstaltung am Donnerstag 25. März erfahren Sie als Eltern oder Bezugspersonen, wie Sie das Thema Umgang mit Geld und Konsum bei Kindern und Jugendlichen leicht in
Ihren Erziehungsalltag integrieren können. Referent: Lukas Ambühl von der Schuldenberatung Bern.
Das Angebot wird von der Kooperation ElternLehre, ChinderNetz Kanton Bern und der Schuldenberatung Bern organisiert.
Die Themen: Hausaufgaben, Konzentration, Merktipps, Lernstrategien und Selbständigkeit stehen im Zentrum des Webinars mit Bettina Dénervaud in 3 Teilen.
24. März, 31. März und 7. April 2021
Der Verein Schule und Elternhaus Schweiz unterstützt die Bestrebungen des Bundes und der Kantone, die Schulen so lange wie möglich offen zu halten. Einzelne Kinder oder ganze Klassen, die in Quarantäne sind, müssen Zugang zu Bildung haben. In Anbetracht der Verbreitung der neuen Virusvarianten fordert S&E Schweiz die Kantone, Gemeinden und Schulen auf, den Fernunterricht vorzubereiten.
Folgende Ideen sollen geprüft und wo sinnvoll umgesetzt werden:
Auf der Website von Lehrstellennetz finden Jugendliche, Eltern und Schulen Informationen und Anlässe zu Lehrberufen und freie Lehrstellen für 2021 im Raum Bern.
Für Jugendliche der 9. und 10. Klassen
Die Last-Minute-Börse findet ONLINE am Mittwoch 24. März von 13.00 bis 18.00 Uhr statt.
Für Jugendliche und Eltern
Jetzt anmelden für eine ONLINE - Infoveranstaltung der Lehrberufe der BKW vom Mittwoch, 17.03.2021, 17 – 19 Uhr
Aussergewöhnliche Zeiten meistert man besser gemeinsam. Vom 29. Dezember 2020 bis 2. März 2021 kamen Mütter und Väter jeden Dienstag und Donnerstag in den Genuss eines Livestream zu einem Familienthema auf Facebook. Nun stehen alle 19 Beiträge von Elternbildung Schweiz zum Nachhören zur Verfügung.
Wie können Eltern ihre Kinder und Jugendliche im Umgang mit Geld begleiten?
Bei Chindernetz Kanton Bern können Elternräte für 2022 kostenlose Veranstaltungen buchen.
Mit dem Forschungsprojekt «HiS – Herausforderung in Schule» möchte die PH Zug Schulen unterstützen. HiS erfasst mit einem Kurzfragebogen die Wahrnehmung der aktuellen Schulsituation und die Auswirkungen der Corona-bedingten Krise auf den Schulalltag.
Mit dem Ausfüllen des Fragebogens helfen Eltern und Schulkinder, die Situation zu analysieren und die Bildungsqualität für alle Schulkinder zu verbessern.
Mit einem Inputreferat führte Gabriela Heimgartner (Co-Präsidentin von S&E Kanton Bern) die Teilnehmenden aus drei Kantonen in die Grundlagen der Elternmitwirkung ein. Anschliessend tauschten sich die interessierten Eltern, Elternräte und Behördenmitglieder zusammen mit Bettina Dénervaud und Rebecca Frangi (Vorstand S&E Kanton Bern) zu den Faktoren für eine gelingende Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern aus.
Schule & Elternhaus Schweiz informiert Eltern, Lehrpersonen, Schulleitende, Behörden und Bildungsinteressierten zu Themen rund um Schule und Familien. Hier finden sie den Newsletter zum Weiterleiten.
Viele Eltern fühlen sich hilflos, wenn sie realisieren, dass ihr Kind in der Schule gemobbt wird. Eine neue Fachstelle hilft Eltern und begleitet sie auch zu Gesprächen mit Lehrpersonen. Aber nicht alles, was auf den ersten Blick wie Mobbing aussieht, ist es auch. Im Bericht der Migros Zeitung erfahren sie, mehr über die Fachstelle www.hilfe-bei-mobbing.ch.
Im Artikel der Zeitung "Der Bund" sind sich Eltern, Lehrpersonen, Schulleitenden, Behörden und weitere Fachpersonen einig, dass geschlossene Schulen für Kinder oft Nachteile mir sich bringen. Deshalb setzen sich alle Beteiligten ein, dass der Präsenzunterricht - wenn immer möglich - aufrecht erhalten werden kann. Bei allfälligen Klassenschliessungen, sollen einzelne Kinder doch ins Schulhaus kommen dürfen, um dort mit der Unterstützung einer Fachperson die Lernaufgaben zu lösen.
Der Regierungsrat des Kantons Bern hat am 23. Oktober entschieden, die Durchführung von Messen zu verbieten.
Die Berufswahl ist für viele Jugendliche ein wichtiger Schritt. Auf folgenden Plattformen finden Jugendliche und Eltern wichtig Informationen für die Berufswahl.
Im Ausstellerverzeichnis der BAM finden Sie viele Informationen zu verschiedenen regionale Firmen und Organisationen.
Bei SwissSkills Connect können Sie sich über eine Vielzahl von EFZ-Berufen informieren und inspirieren lassen.
Unter Lehrstellennetz finden Sie freie Lehrstellen im Raum Bern für 2021.
Die Konferenz der Deutschschweizer Volksschulämter hat eine Orientierungshilfe im Umgang mit Erkältungen herausgegeben. Eltern erhalten konkrete Hinweise, wie sie sich verhalten sollen, wenn ihr Kind Krankheits- oder Erkältungssymptome zeigt. Das mit einfachen Grafiken gestaltete Merkblatt ist in verschiedene Sprachen übersetzt.
Auch während der Coronakrise muss die Chancengerechtigkeit für alle Kinder gewährleistet werden.
Schule & Elternhaus Schweiz fordert bis nach den Herbstferien:
Die durch das Corona-Virus verursachten Schulschliessungen stellen für viele eine sehr grosse Herausforderung dar. Das Institut für Bildungsmanagement und Bildungsökonomie (IBB) der Pädagogischen Hochschule Zug (PH Zug) hat mit dem «Schul-Barometer» das aktuelle Stimmungsbild an den Schulen in der Schweiz, Deutschland und Österreich erfasst. In der Onlinebefragung haben über 7100 Schulleitungen, Lehrpersonen, Eltern, Schülerinnen und Schüler und weitere Akteure aus dem Bildungswesen der drei Länder teilgenommen.
Bei den Befunden zu den Schülerinnen und Schülern fallen zwei Gruppen auf: Die einen finden es gut, in ihrem eigenen Lerntempo und -rhythmus selbstbestimmter zu arbeiten. Sie lernen nach eigenen Aussagen jetzt effektiver und kommen gut mit der Situation zurecht. Die anderen haben Probleme, u.a. im Hinblick auf die Strukturierung ihres Tages, ihrer Aufgaben und ihrer Motivation. Ihre tägliche Lernzeit liegt zudem deutlich unter dem Durchschnitt. Daher wird nach der Wiederöffnung der Schulen eine grosse Aufgabe sein, die Schereneffekte bei den Schülerinnen und Schülern zu kompensieren.
Schule & Elternhaus Kanton Bern unterstützt die Forderungen der Dachverbände der Lehrerinnen und Lehrer Schweiz LCH und SER. Da sich während des Not-Fernunterrichts die Leistungsunterschiede zwischen bildungsnahen und bildungsfernen Schülerinnen und Schüler weiter vergrössert hat, müssen zusätzliche Ressourcen gesprochen werden um die Wissenslücken dieser Kinder zu schliessen. Durch flächendeckende Schulsozialarbeit, Tagesstrukturen und frühe Sprachförderung soll sichergestellt werden, dass die teilweise extrem unterschiedlichen familiären Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler besser aufgefangen werden und alle Kinder möglichst chancengerecht ihre Schullaufbahn absolvieren können.
Im Good Practice Beispiel im Newsletter der Fachstelle Elternmitwirkung, erfahren Sie mehr über die Veranstaltung von
Schule & Elternhaus Kanton Bern zum Thema konstruktive Elterngespräche.
Gabriela Heimgartner, Co-Präsidentin von Schule & Elternhaus Kanton Bern, hat während des Fernunterrichts als Lerncoach Kinder aus bildungsfernen Familien begleitet. Chancengerechtigkeit sieht sie als grosses Problem.
Gemeinsam schauen wir auf die vergangenen Monate mit Fernunterricht zurück und finden gemeinsam Antworten auf folgende Fragen:
In Zusammenarbeit mit dem Institut für Weiterbildung und Medienbildung der PHBern.
17. Juni 2020 19.30 bis 20.30 Uhr, Online - Podium über Videotelefonie
Rund 200 Schülerinnen und Schülern in der Stadt Bern haben sich mit dem Lockdown substanzielle Lernrückstände eingehandelt – mutmasslich solche aus sozial schwachen Familien. Nun lanciert die Stadt ein Förderprogramm.
Der Lockdown mit Home-Office und Fernunterricht war für die Eltern einen grosse Herausforderung. Um deren Sorgen und Nöte abzuholen, hat die Kantonale Elternmitwirkungsorganisation Zürich eine Umfrage durchgeführt.
Dank den Vorgaben der kantonalen Bildungsdirektion und der pragmatischen Umsetzung vor Ort, konnten im Kanton Bern die meisten Schulen ohne grosse Probleme wieder starten. Am Tag eins nach dem Corona-Unterbruch ging es vor allem darum, die Schülerinnen und Schüler mir den neuen Regeln vertraut zu machen und die letzten Wochen gemeinsam aufzuarbeiten.
Bericht in der Berner Zeitung vom 11. Mai 2020
Die meisten Kinder werden den Wiedereinstieg in die Schule problemlos meistern, meint Erziehungswissenschafterin Margrit Stamm. Sie fordert aber auch mehr Geld für Schulen, damit schwächere Schülerinnen und Schüler aufholen können, was sie im Lockdown verpasst haben. Interview in der Berner Zeitung vom 8. Mai 2020.
Der Lernpsychologe Fabian Grolimund und die Präsidentin des Dachverbandes Lehrerinnen und Lehrer Schweiz LCH diskutieren im Talk täglich über die Betreuung der Kinder während des Fernunterrichts und geben wertvolle Tipps.
Kinder die blitzschnell im Kopf rechnen, flüssig lesen und sicher schreiben, entwickeln ein gutes Lerngefühl.
Die Suchmaschine www.klinde-kuh.de ist speziell für Kinder und hat viele Ideen zu den Themen Leben, Lernen und Langeweile.
Interview mit Regierungsrätin und Bildungdirektorin Christine Häsler: Die Situation ist für jedes Kind eine andere, weil Menschen und Familien unterschiedlich sind. Mir ist bewusst, dass neben den Mitarbeitenden der Schule auch Familien und Kinder viel leisten.
Interview mit Bildungsexperte Urs Moser: Auch wenn die Schulschliessung bis zu den Sommerferien andauern würde, wäre das nicht eine absolute Katastrophe. Die Schule findet ja trotzdem statt - einfach mit neuen Unterrichtsformen.
Eltern und Kinder werden von den Medien überschwemmt mit Lernspielen, Lernapps, Lernideen, Lern....
Lasse Sie sich nicht stressen und überschütten Sie Ihre Kinder nicht mit Lerninhalten. Konzentrierten Sie sich erstmals auf die Aufgaben, die Ihr Kind von der Schule erhalten hat. Unterstützen Sie es beim Einhaltung der Lernzeit, bei der Einteilung der Aufgaben und motivieren sie es dran zu bleiben. Lassen Sie Ihr Kind zuerst alles selber machen, was es kann. Hat es Fragen, helfen Sie ihm nach dem Prinzip "Hilfe zur Selbsthilfe". Kommen Sie nicht weiter, kontaktieren Sie die Lehrperson, die zu den normalen Unterrichtszeiten für Sie da ist.
Die Konzentrationsfähigkeit ihres Kindes ist begrenzt. Teilen Sie dem Altern des Kindes entsprechend die Lernzeit in einzelne Phasen ein und machen Sie dazwischen 5 Minuten Pause. Nach zwei Lernphasen können Sie eine längere Pause von 20-30 Minuten einschalten.
29. Oktober 2020 um 18.00 Uhr.
Detaillierte Informationen finden Sie hier.
5 - 7 jährige Kinder 15 Minuten
7 - 10 jährige Kinder 20 Minuten
10 -12 jährige Kinder 25 Minuten
12 -15 jährige Kinder 30 Minuten
Als Pause eigenen sich Tätigkeiten, bei denen sich Ihr Kind nicht in etwas Neues vertiefen kann oder sich wieder konzentrieren muss.
Der Fernunterricht hat begonnen. Die Schulkinder haben Lernpakete von ihren Lehrpersonen erhalten. Rechts finden Sie die festgelegten Lernumfänge der Schulen Burgdorf. Bei Bedarf, fragen Sie in Ihrer Schule nach, wie viel Zeit Ihr Kind für die Aufgaben aufwenden soll.
1./2. Klasse 2 Stunden pro Tag
3./4. Klasse 3 Stunden pro Tag
5./6. Klasse 3-4 Stunden pro Tag
7.-9. Klasse 4-5 Stunden pro Tag
Eltern und Kinder sind sehr verunsichert. Die täglichen Strukturen von Arbeit und Schule entfallen. Kindern kann ein definierter Tagesablauf Sicherheit geben. Erstellen Sie einen Wochenplan mit festen Zeiten zum Aufstehen, zu Bett gehen und gemeinsamen Essenszeiten. Legen Sie zusammen mit Ihrem Kind Zeiten für das Erledigen der Aufgaben der Schule fest. Weiter soll es Platz haben für Bewegung, Familienzeit und natürlich auch freie Zeit.
Benutzten Sie Post-it Zetteln, so können Sie den Plan jederzeit anpassen, wenn sich herausstellt, dass andere Zeiten sich besser bewähren. Können Aufgaben für die Schule an einem Tag nicht gemacht werden, können Sie das Post-it auf Samstag oder Sonntag verschieben.
Hier finden Eltern und Bildungsinteressierte viele wertvolle und praxisbezogene Informationen zum Thema Lernen.